Das Fachgebiet Ausbildung setzt sich aus den Obmännern der Ausbildungsparten zusammen.
Es sind dies:
Atemschutz: Bernd Nußbaum
Ohne modernen Atemschutz ist eine Einsatztätigkeit der Feuerwehr völlig undenkbar. Atemschutzgeräte schützen den Träger vor Rauchgas und weiteren Atemgiften. Nicht nur bei Bränden kommen die Atemschutzgeräte zum Einsatz, oftmals werden die Retter auch zu Unfällen mit gefährlichen Stoffen oder zu Personenrettungen gerufen, wo keine atembare Luft mehr vorhanden ist (z.Bsp. Unfälle in Silos, Kanalisationen, Schächten usw.) Die Einsatzdauer variiert je nach Aufgabe und Anstrengung der eingesetzten Mannschaft und beträgt im Schnitt rund 30 Minuten. Spätestens danach muss der Atemschutztrupp die Gefahrenzone verlassen und ein weiterer Atemschutztrupp diesen ablösen und die Aufgaben weiterführen.
Voraussetzungen: Grundausbildung, G26-Untersuchung Dauer: 26 Stunden Inhalt: Bedeutung des Atemschutzes und Verantwortlichkeit des Atemschutzgeräteträgers, Gerätekunde, Übungen mit Atemschutzgeräten.