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KBM

Innenminister Thomas Strobl stellte am 6. August die Jahresstatistik 2020 vor. „Unsere Feuerwehren sind gut vorbereitet, um die Bevölkerung bestmöglich zu schützen – trotz eines Ausbildungs- und Übungsbetriebs, der wegen Corona anders war als sonst", so Strobl.

Lesen Sie hier die vollständige Pressemitteilung des Ministeriums für Inneres zur Jahresstatistik 2020

 

Quelle: IM Baden-Württemberg.

 
Die Landesfeuerwehrschule Baden Württemberg informiert darüber, dass aufgrund der anhaltenden Pandemielage und den aktuell immer noch sehr hohen und steigenden Infektionszahlen, auch die LFS potentielle Infektionsrisiken einschränken muss.
Deshalb kann es bis mindestens 31. Januar 2021 keine Präsenzlehrgänge an der LFS geben. Wie bereits seit Sommer werden einige Lehrgänge alternativ zu Präsenzveranstaltungen als Web-Seminare online angeboten.
Sofern ein virtueller Unterricht aus didaktischer Sicht nicht möglich ist, müssen einzelne Lehrgänge leider auch entfallen.
Die betroffenen Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden per Email über die veränderte Durchführungsform oder aber über die Absage eines Lehrgangs informiert. Wir bedauern den entstehenden Ausfall sehr und arbeiten daran, Alternativen zu entwickeln.

Die Landesfeuerwehrschule bittet, derzeit von weiteren Anfragen abzusehen. Aktuelle Informationen werden auf der Homepage der LFS eingestellt.
www.lfs-bw.de
 
Quelle: LFS

Die Landesfeuerwehrschule reagiert auf die neuesten Entwicklungen und Vorgaben zur Pandemie. Deshalb wird der Dienstbetrieb an der LFS ab dem 2. November 2020 bis auf Weiteres, zunächst aber mindestens bis 31. Dezember 2020 wie folgt angepasst:

  • Alle geplanten Online-Lehrgänge finden statt.
  • Die Laufbahnlehrgänge für den mittleren und gehobenen feuerwehrtechnischen Dienst (B2 und B4) sowie die Lehrgänge zur Qualifizierung der Leitstellendisponentinnen und -disponenten werden weiterhin grundsätzlich in Präsenz angeboten. Falls das weitere Infektionsgeschehen dies nicht zulassen sollte, werden diese Lehrgänge ebenfalls als Online-Lehrgänge bzw. als Kombination von Präsenz- und Online-Lehrgang, als sogenannte Hybrid-Lehrgänge, angeboten.
  • Bereits begonnene Lehrgänge werden weiterhin durchgeführt und planmäßig bis spätestens 30. Oktober 2020 abgeschlossen.
  • Alle übrigen Lehrgänge mit Teilnehmer-Präsenz entfallen ersatzlos. Dies gilt auch für die von der LFS vor Ort angebotenen Lehrgänge einschließlich der Lehrgänge „Jugendgruppenleiter“.

 

Quelle: Landesfeuerwehrschule Baden-Württemberg

 

Landesbranddirektor Thomas Egelhaaf überreichte ihm jetzt die Ernennungsurkunde und betonte dabei den Stellenwert der LFS als Bildungseinrichtung. Egelhaaf war von 2010 selbst Leiter der LFS und begleitete seit April 2020 dieses Amt in Doppelfunktion zusätzlich zu seiner neuen Aufgabe als Leiter des Referats „Feuerwehr und Brandschutz“ im Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration. Bei der Amtsübergabe bedankte er sich bei den Mitarbeitenden der LFS. Sie hätten alle Veränderungen und Herausforderungen der vergangenen Jahre mit viel Engagement bewältigt. Branddirektor Frieder Lieb werde gemeinsam mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern den über die Landesgrenzen hinweg anerkannt hohen Standard der baden-württembergischen Feuerwehrausbildung weiter ausbauen und die Schule voranbringen, so Egelhaaf

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„Das Amt des Leiters der LFS bietet die einmalige Chance, die Zukunft des baden-württembergischen Feuerwehrwesens mitzugestalten und das hervorragende Bildungsangebot der Einrichtung weiter zu entwickeln. Auf diese Aufgabe freue ich mich sehr“, betonte Lieb. (Foto: LFS Baden-Württemberg)

Quelle: Beitrag der Landesfeuerwehrschule

Sehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Feuerwehrkommandanten/in,

anbei erhalten Sie Hinweise zur Abhaltung von Belastungsübungen für Atemschutzgeräteträger.

Zum einen werden wir ab November wieder die Übungsstrecke in Sigmaringen zur Verfügung stellen können. Hier darf ich mich bei den Kreisausbildern Atemschutz und der Feuerwehr Sigmaringen bedanken für die Ausarbeitung eines entsprechenden Hygienekonzeptes.

Zum anderen haben wir vom Ministeriums des Inneren, Digitalisierung und Migration Hinweise erhalten, wie es den einzelnen Feuerwehren möglich gemacht wird, eine „alternative“ Belastungsübung durchzuführen.

Rettungskarte

 

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